Fotos zu „Colombo – Sri Lanka (ehem. Ceylon)“

Stellt euch vor ihr werdet in der Früh wach und plötzlich seid ihr in einer anderen Welt. So ist es uns gegangen! Nach den vielen Eindrücken des ruhigen Australien haben wir uns plötzlich in einer lauten, engen, pulsierenden Großstadt wiedergefunden.

Unsere Stadtbesichtigung geht nicht nur durch Armenviertel, aber hier ist es wirklich sehr ärmlich.

Das erste Ziel ist die katholische Kirche St.Lucia. Die Menschen sind – egal welche Religion – sehr fromm, das merken wir sofort!

Eine Fachwerkstätte wie wir es gewohnt sind, gibt es nicht.

Immer wieder sieht man einen Schrein, oder wie hier einen Tempel (das ist ein Hindutempel).

Die Chinesen sind omnipräsent! Dies ist die größte Theaterhalle Asiens und von den Chinesen gebaut und gesponsert.

Diese Buddhastatue dominiert den wunderschönen „Cinnamon Garden“.

Einige verdienen sich ihr Geld als Schlangenbeschwörer…

….aber diese Brillenschlange (Königscobra) sieht nur so gefährlich aus, denn ihr wurden die Giftzähne gezogen!

Die Memorialhall erinnert an die Unabhängigkeit von den Briten…

…und wird auch gerne von Inderinnen besucht!

Auch wenn der Buddha immer männlich ist, hat diese Statue eindeutig weibliche Züge.

Diese Veranstaltungshalle wurde ebenfalls von den Chinesen gebaut und finanziert (die Ami’s werden noch ein Problem bekommen).

Hauptsache „BUNT“!

Der Besuch dieses großen buddhistischen Tempels ist ein Highlight der Stadtbesichtigung….

…und wir werden nicht enttäuscht!

Nach unserem Geschmack wirkt alles ziemlich überladen (erinnert an die Barockzeit). Die Tempel können frei besichtigt werden wenn man sich die Schuhe auszieht und auch fotografieren ist erlaubt!

Der Verkehr in Colombo ist extrem dicht, alle fahren kreuz und quer und ein „rot“ an der Ampel ist nicht einmal eine Empfehlung.

TukTuk sind das Massenverkehrsmittel und Taxi von Colombo und einfach überall präsent (eine Stunde kostet laut Reiseleiter ca. 5 Euro aber manche haben bis zu 50 Euro bezahlt d.h vorher Handeln und erst nach der Fahrt bezahlen ist Pflicht).

Jedes TukTuk sieht anders aus und ist quasi das Wohnzimmer für viele Fahrer!

Das ist keine Moschee, sondern das öffentliche Krankenhaus wo alle kostenlos behandelt werden, aber es gibt viele Spezialkliniken für wohlhabendere Menschen!

So wie bei uns leben auch in SriLanka viele Volksgruppen (hier eine Gruppe junger Muslime) in Parallelgesellschaften.

Die Frauen mögen es traditionell und lieben offensichtlich ihren „Sari“.

Glücksspiel ist sehr beliebt und solche Kioske sieht man an jeder Ecke.

Das Essen ist sehr geschmackvoll und leicht scharf, aber gegessen und auch serviert wird nur mit den Fingern (für mich sehr gewöhnungsbedürftig und erst im dritte Lokal war ich bereit etwas zu essen). Die Menschen sind ausgesprochen freundlich in Colombo und ließen sich, nachdem ich fragte, sofort fotografieren!

Eine Schusterwerkstätte!

In den Seitenstrassen herrscht das Chaos. Neben den TukTuks, Motorrädern, Fahrrädern, Fussgehern verstopfen auch Händler die Strassen.

So sieht ein Hindutempel aus der Nähe aus!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*